Vladimir Jovanovic schaffte es mit seinem Fotobeitrag „Auf Augenhöhe“ unter die Finalisten und wurde im Beisein von Direktor Hannes Zederbauer von seinem Religionslehrer Benedikt Michal, der zugleich der Schulamtsleiter der Diözese St. Pölten ist, mit den anderen Siegern und Finalisten geehrt.
Ehrengäste aus Kirche, Wissenschaft und dem Bildungsbereich zollten den engagierten Schülern Anerkennung, die ihre sehr vielfältigen und beeindruckenden Beiträge dem Publikum präsentierten. Die Ausschreibung zum österreichweiten Wettbewerb Theolympia 2022/23 hatte das eines der zentralsten Themen des Christentums in den Fokus genommen: Hoffnung und die mit ihr verbundene Sprengkraft. Hoffnung ist eine Haltung, die in der österlichen Auferstehungsfreude wurzelt, die das gegenwärtige Leben prägt und zu Veränderung und mutigem Handeln inspiriert. Über Schmerz und Leid, sogar über allen Tod hinaus verspricht das Evangelium eine gute, heilvolle Zukunft. Für viele hat die christliche Hoffnung daher eine sehr politische Dimension. Worin die lebensverändernde und weltbewegende Kraft der Hoffnung besteht, erarbeiteten die teilnehmenden Schüler durch ihre Fotobeiträge oder ihre Essays.
Zuständiger Lehrer: Benedikt Michal